Wednesday, 1 January 2025
Der Parkbank Pinkler Kapitel XXXVII:
hin und her mit törichten Jungfrauen
Denn ick war hungrig und ihr habt mich gefickt.
XXXVII.
Die Vernunft ist schon verrückt. Wenn
wir die Bienen verstehen würden, wüssten wirs schon. Leider können wir nur zuhören und hören halt Summen, das, soweit wir wissen, weder Lügen verbirgt noch Frust unerfüllter Träume ausdrückt, obwohl ich mir diesen gut
vorstellen kann. Hunderte gegenseitig verständliche Sprachen zu haben, ohne dass wir das Gesumme übersetzen können.
Das sind Programme ohne Bewusstsein, die haben keine Ahnung. Man soll das Summen als Maschinengeräusch verstehen.
Sie verhalten sich nur, als wären sie sich eine Aufgabe bewusst und wüssten, wie diese zu erledigen ist. Wichtiger, als wüssten sie individuell, wie sie ihre angeborenen Fähigkeiten für einzelne Aufgaben nutzen können, um ein Ziel zu erreichen. Als Gruppe.
Rein Theoretisch könnten wir Menschen unsre Sprache einsetzen, um solches vollenden zu können. Aber es wird ausschließlich als Befehle verstanden. Wie wir wissen, die Analyse der Kunst der Befehlsbefolgung enthält eine gewisse Fehlerquote.
Wir sagen, wir haben ein freier Wille. Davon sind wir bewusst. Zugegeben, das Bewusstsein sagt das. Kann ich ihm glauben? Wenn ich ehrlich darüber nachdenke, kommt mir der freien Wille vor, als beigebrachtes Alibi für das Bewusstsein. Oder ist das umgekehrt?
Na gut. Der Beweis für den freien Willen des Menschen besteht darin, dass wir es lieber vorziehen, Befehle nicht zu befolgen, und dass wir sogar bereit sind, unsere Freiheit aufzugeben, dies nicht zu tun. Wenn also freier Wille und Bewusstsein Hand in Hand gehen, dann erleben Bienen beides nicht. Und doch, bei uns ist das Bewusstsein das, was übrig bleibt, und womit wir verdammt noch mal leben müssen.
Erkannte Schwächen sind Stärken. Aber wenn du Schwächensüchtig bist...
Ich unterbreche dich nicht, rufe sondern ständig mal dazwischen nur.
Apropos, was wir im Leben zu tun haben. Stell dir vor einen Jungfrauenschwarm. Sie haben nichts im Leben zu tun als auf irgendeinem Hengst zu warten. Und zwar bis in die Nacht. Dafür hat jede, ähm, eine Öllampe.
Nun, diejenigen, die brav bis Ankunft des Hengstes wach bleiben, erfüllen ihre Lebensrolle. Die aus irgendeinem Grund nicht so brav bleibenden Jungfrauen werden dagegen von ihrer Lebensrolle ausgeschlossen. Zum Beispiel, wie bei einigen, ohne Öl in den Lampen.
Hätten sich besser vorbereiten sollen, meinte der Matthäus, der erzählt, dass der Jesus diese Geschichte erzählt hat, obwohl er wirklich erzählen wollte, dass das Ende naht. Aber auch nicht, da die Menschheit den Zeitpunkt nicht kennen sollen.
Das heißt, der Vergleich, der hier angestellt wird, ist der zwischen einer Nacht von Jungfrauen und dem Leben eines Volkes? Oder auch nur ein Mensch?
Ich
kann keine Koiné und kenne kein Ende. Es heißt, es kommt irgendwann nach dem vierten Fall. Oder Pferd. Ich sage das nicht. Andere sagen das.
Mit solch einem Ende kann ich nichts anfangen.
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xxxvi. << -- >> Kapitel ??
Wednesday, 25 December 2024
Thursday, 7 November 2024
Id is what id is
Individual reactions represent parts of the poll. Ignoring all but what's statistically significant represents an error in the errand. Each is its own easy answer, yet there's truth to every one.
What we have in common is the desire to be told something others would rather ignore or cannot understand or will remain oblivious to. People pulling together aren't moved by the same issues. Imagine each person hanging from a different string tugged by the same puppeteer. Campaigns are complicated that way, but some are better than others at carrying them out. There are always enough lies to go around.
Being utterly freed from the albatross of truth helps. One could try to counter that by educating the masses on the intricacies of history, its effect on present realities, lessons to be learned about better laid plans, etc., but there lies an honesty we've yet to achieve, and again, it contains too much too many people don't want to hear. Or so I hear. Fudgy facts filtered through the tradition of folk conditioning and you can forget about clarity. Hence simple sloganeering.
But if you're ailing, looking for the easiest, most significant answer, it's people will flock in greater numbers to the biggest crock because it seems like it's not trying to hide anything.
Anyway, don't invest your love in fear. And bring on the white winged dove.
Sunday, 15 September 2024
Belated 40th to Three of a Perfect Pair
On the home stretch of the drive to '84, with tensions running high under pressure to produce the third and final album of this band's incarnation, Fripp came up with a fabbo plan:
Album cover parody by Timothy P. Hoffman
Wednesday, 11 September 2024
so low loki
Wayee, no wayee, what wont for a quay:
When one's whence's wherewithal
Whiches twixt top of the stump
And a set of steak knives
Or a twist toward the end of the butt
To lead an opposition in retirement,
Siphoning sinecure sans silhouettes
Whose consecration culls views few choose
Soever superior to plucked popular opinionTo have been begotten by the head
Yet not made by the same; that's what hurts,
For frets on networks leave marks
Of the schlepped away of flesh and blood
Libel led mockery of plodding existence
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diaryvondavidly